Pijama Hombre De Punto Corto

Pyjamas, die keine Pyjamas sind

Die richtige Schlafanzug für eine bessere Nachtruhe auszuwählen, ist manchmal nicht so einfach. Gut zu schlafen erfordert mehr als nur eine feste Zeit zum Schlafengehen festzulegen. Tatsächlich kann die Schaffung der richtigen Schlafumgebung, unter Berücksichtigung von Licht, Temperatur und mehr, den Unterschied zwischen unruhigem Schlaf und einer langen, erholsamen Nacht ausmachen.  

Zweifellos ist das wichtige Element, den richtigen Schlafanzug auszuwählen, um zu schlafen, entscheidend, da die Wahl eines Schlafanzugs, der hilft, einen guten Schlaf zu fördern, überraschend einfach ist.

Konzentrieren Sie sich auf den Gewebt

Zunächst einmal sollte man Schlafkleidung wählen, die sich gut anfühlt, wenn man sie trägt. Wenn das glatte Gefühl von Seide beispielsweise nicht angenehm ist, wird man mit einem seidigen Schlafanzug nicht gut schlafen können. Strategisch darüber nachzudenken, woraus die Schlafkleidung besteht, kann auch helfen, die Körpertemperatur während der Nacht richtig zu regulieren, was wiederum einen besseren Schlaf fördern kann. Daher wird empfohlen, die folgenden Stoffe in Betracht zu ziehen:

Wie immer aus Baumwolle

Dieser vollständig natürliche Stoff ist leicht und weich im Griff; er ist auch atmungsaktiv, was die Luftzirkulation ermöglicht und nicht dazu neigt, die Haut zu reizen. Allerdings bietet Baumwolle keinen guten Isolationsschutz und kann in kühlerem Klima ohne die richtigen Decken kalt werden. Außerdem ist sie ineffizient bei der Feuchtigkeitsableitung, sodass sie möglicherweise nicht die beste Wahl ist, wenn man nächtliches Schwitzen hat.

Seidenwaren

Dieser gewebt ist ein magischer Temperaturregulator: Er kann den Körper warm halten, wenn man kalt ist, und kühl, wenn man heiß ist. Das gesagt, ist Seide teuer und erfordert chemische Reinigung. Sie ist auch rutschig und kann sich bewegen, während man schläft.

Einfacher Flanell

Für die kälteren Monate kann ein Pyjama aus diesem gewebt weich genau das sein, was Sie brauchen. Das Material ist bequem und bietet Wärme und Atmungsaktivität, sodass es sehr hilfreich sein kann, warm zu bleiben, ohne zu überhitzen.

Feuchtigkeit absorbieren: Wenn es beim Schlafen zur Gewohnheit wird, dass man sich erhitzt, oder wenn man häufig nächtliches Schwitzen erlebt, kann Nachtwäsche, die Feuchtigkeit absorbiert, die beste Wahl sein. Diese Materialien sind dafür ausgelegt, das Wasser von der Haut abzuleiten und dem Körper zu helfen, die Temperatur selbst zu regulieren.

Der Bambus

Dieser gewebt, hergestellt aus den Fasern der reichlich vorhandenen Pflanze, fühlt sich weich und seidig auf der Haut an. Es ist ein natürlicher Feuchtigkeitsregulator, weshalb es eine angenehme Temperatur hält. Außerdem ist es hypoallergen und kann antibakterielle Eigenschaften haben, die für Allergiker von Vorteil sind. Last but not least ist es 100% biologisch abbaubar, ein großer Vorteil, wenn man umweltbewusst ist.

Wolle und Vlies für den Mantel

Obwohl diese Stoffe reichlich Wärme bieten, können sie tatsächlich Überhitzung fördern. Außerdem kann Wolle die Haut reizen und einen Juckreiz verursachen, der nachts das Aufwachen fördert. Und Fleece lässt keine Luft zirkulieren, was das Schwitzen begünstigen kann.

Berücksichtigung von Details

Wenn man Schlafkleidung kauft, sollte man an mehr denken als nur an den gewebt. Die Passform ist wichtig, da lockerere Pyjamas sich beim Schlafen leichter über den Körper bewegen, anstatt zu drücken oder zu ziehen. Elemente wie Knöpfe, Druckknöpfe und Etiketten können problematisch werden, da sie nachts jucken oder reizen. Außerdem sollte man sicherstellen, dass kein Gummiband zu eng ist, um die Durchblutung abzuschneiden, oder zu locker, um beim Schlafen zu verrutschen.

Vergessen Sie nicht die Füße

Ein oft vergessener Bestandteil bei der Auswahl der Schlafkleidung ist, was mit den unteren Extremitäten zu tun ist. Kalte Füße sind tatsächlich mit Schlaflosigkeit verbunden. Aber zu warme Füße können dazu führen, dass der gesamte Körper zu warm wird. Wenn man dazu neigt, beim Schlafen kalt zu haben, wird empfohlen, sich ein Paar leichte Socken zum Schlafengehen anzuziehen.

Letztendlich ist der persönliche Komfort entscheidend bei der Wahl der richtigen Schlafkleidung, sei es ein Seidenhemd, ein klassischer Baumwollpyjama, ein Jersey-Nachtkleid oder gar nichts.

Der Pyjama und der Geist

Könnte es psychologisch schädlich sein, den ganzen Tag Pyjamas zu tragen? Ob es eine bewusste Wahl ist, weil es bequemer ist, oder ob man blinzelt und plötzlich ist es schon Mittag. Aber könnte die Wahl der Kleidung verhindern, dass man alle Verantwortlichkeiten und unerledigten Aufgaben erfüllt? Was viele als unbedeutend betrachten könnten, kann zu einem Rückgang der Motivation und Produktivität führen, da man unbewusst den Pyjama mit der Schlafenszeit oder der Entspannungszeit assoziiert. Daher könnte das Tragen von bequemer Kleidung auch dazu führen, dass das Gehirn sich träge fühlt. Außerdem ist es, wenn man von zu Hause aus arbeitet, sehr wichtig, diese Trennung zwischen Berufsleben und Privatleben aufrechtzuerhalten.

So wie es ideal ist, einen bestimmten Arbeitsplatz zu haben, ist es auch wichtig, nicht zuzulassen, dass die Arbeit das gesamte häusliche Leben überlagert. Sich für den Arbeitstag anzuziehen und wieder auszuziehen, kann helfen, eine psychologische Grenze zwischen privater Zeit und Arbeitszeit zu setzen.

Kann das Selbstwertgefühl beeinträchtigen

Laut einer Untersuchung der Universität Hertfordshire in England gaben die Menschen zu, Kleidung mit der Einstellung gleichzusetzen, indem sie speziell sagten, dass man in Freizeitkleidung ein hohes Maß an Entspannung erreicht, während man in eleganter Kleidung für ein Treffen oder einen besonderen Anlass die Art und Weise, wie man geht und sich hält, verändern kann. Unbewusst sendet man eine Botschaft an den Geist und den Körper, dass man die Absicht hat, produktiv zu sein und die Bedürfnisse zu erfüllen, was wiederum das Selbstwertgefühl direkt beeinflussen kann.

Arbeit und Empathie

Eine andere durchgeführte Studie hat ergeben, dass das Tragen einer ansprechenderen Kleidung die Gefühle, die man über die Arbeit hat, verändern kann. Zum Beispiel gibt es Menschen, die sich autorisierter, vertrauenswürdiger und kompetenter fühlen, wenn sie formelle Geschäftskleidung tragen, aber freundlicher, wenn sie informelle oder legere Geschäftskleidung tragen.

Wenn man also das Gefühl hatte, in letzter Zeit zu entspannt bei der Arbeit gewesen zu sein, könnte man in Erwägung ziehen, die Pyjamahosen, die man trägt, gegen etwas etwas Bürofreundlicheres auszutauschen, während man von zu Hause und remote arbeitet.

Schlafbeeinträchtigung

Das nächste Mal, wenn man um 2 Uhr morgens im Bett hin und her wälzt und nicht einschlafen kann, sollte man an die Kleidung denken, die man am Vortag getragen hat. Den ganzen Tag Pyjamas zu tragen und sich nicht an gewohnte Arbeitszeiten zu halten, könnte den inneren biologischen Rhythmus stören und Schlafprobleme sowie wenig Energie und schlechte Laune verursachen.

Alle diese Symptome können in der Zukunft zu psychischen Gesundheitsproblemen führen. Außerdem ist hinzuzufügen, dass Menschen mit Routinen gedeihen, und die Einbeziehung von Struktur in den Tag (auch wenn das nur bedeutet, sich jeden Morgen umzuziehen) dazu beitragen könnte, die Angst zu reduzieren und sich wieder selbstbewusster zu fühlen.

 

 

 

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